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Top Spin 2


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Top Spin 2 - Review vom 30.05.2006

König Fußball regiert die Welt, zumindest aus deutscher Sicht, denn hier im Land der Weißwurst und des ungezügelten Bierkonsums, ist keine Sportart, vor allem im Jahr der Weltmeisterschaft, annähernd so beliebt. „Der Kaiser“ Franz dürfte wohl jedem ein Begriff sein. Dennoch gibt es viele abtrünnige, die nicht verstehen können, was den Reiz an diesem Volkssport ausmacht, immerhin rennen 22 Menschen „bloß“ einem Ball hinterher. Ein weiterer Ballsport, Tennis, welcher durch Größen wie Boris „Bobbele“ Becker und Steffi „Barilla“ Graf in unseren Landen bekannt und populär gemacht wurde, erschließt sich ihnen ebenfalls nicht. Der Ball wird von einer auf die andere Seite geschlagen – na und? Mit unzähligen Fußballgames jährlich wird immer wieder versucht, auch den letzten versteckten Fan zu mobilisieren, damit schließlich jeder mindestens ein virtuelles Rasengebolze zu Hause stehen hat, weshalb wir uns an dieser Stelle auch nicht damit beschäftigen. Vielmehr geht es darum, Sportbanausen davon zu überzeugen, dass nicht nur die knappen Kleider der weiblichen Tennisspielerinnen einen Blick auf diese Sportart wert sind, sondern dass man auch selbst Spaß daran haben kann. Wird Top Spin 2 seinen umjubelten Vorgängern gerecht und kann die DS Version mit dem Xbox oder Xbox 360 Vorbild mithalten? Erfahrt es in unserem Test.

Nintendo Spieler sind nicht unbedingt virtuelle Sportkanonen, denn außer den jährlichen Updates einiger Serien der elektronischen Künste sowie der diversen Mario Titel gibt es kaum Auswahl für Anhänger Big Ns. Besonders der weltweit gleichermaßen verbreitete Tennissport, welcher auf den Konkurrenzplattformen aus dem Hause Sony und Microsoft bereits des Öfteren zu spielen war, ist abgesehen von den Mario Versionen auf Nintendo Plattformen kaum zu finden und schon gar nicht in einer vergleichbaren Qualität. Umso erfreulicher war vor einigen Monaten die Ankündigung des Nintendo leicht abgewandten Publishers Take Two, eine Version ihres bereits auf der Xbox und nun auch auf der Nachfolgekonsole „360“ sehr bekannten und beliebten Franchises „Top Spin“ auf die Nintendo Handhelds GameBoy Advance und Nintendo DS zu bringen. Erste Screenshots machten einen überaus gelungenen und interessanten Eindruck und das Vertrauen in den mittlerweile etablierten Namen ließ ein gutes Gefühl beim Betrachten der Bilder und Informationen aufkommen. Nun ist Top Spin 2 bereits seit einiger Zeit erhältlich und musste sich einigen schweren Proben stellen - oder sollte man sagen, der Spieler musste sich schweren Proben stellen? Eher letzteres ist der Fall und das liegt leider nicht am hohen Schwierigkeitsgrad oder den trickreichen Aufgaben…

Wichtig bei Sportspielen allgemein, aber auch speziell bei einer so schnellen Sportart wie Tennis, ist die Abstimmung zwischen einem simulations- oder arcadelastigem Gameplay. Ein kleiner Blick in die gelungene und farbige Bedienungsanleitung gibt darüber schon ein wenig Auskunft, doch da der Blick in die Gebrauchsanleitung gleich zu Beginn verpönt ist und ein Spiel sich selbst gut erklären sollte, legen wir das kleine Papierheftchen erst einmal beiseite.

Nach den obligatorischen Entwicklerlogos und der Sprachwahl gelangt man in das Hauptmenü mit den Auswahlmöglichkeiten „Jetzt spielen“, „Karriere“ und „Optionen“. Bei letzterer können erneut die Sprache sowie der Sound verändert und die Credits angesehen werden. Der Modus „Jetzt spielen" eignet sich für ein schnelles Match zwischendurch. Hier könnt ihr entweder einen Schaukampf austragen und mit einem beliebigen Spieler antreten, oder ein eigenes Einzelturnier erstellen. Gleich zu Beginn fällt auf, dass Top Spin 2 über die nötigen Lizenzen verfügt, so dass ihr mit einem der 16 Spieler, darunter Venus Williams und dem aktuellen Weltranglisten-Ersten, Roger Federer, an den Start gehen könnt. Leider gibt es weder hier noch an anderer Stelle einen Doppel Modus, welcher die ohnehin schon überforderte Hardware wohl noch stärker in die Kniee gezwungen hätte, aber dazu später mehr.

Das Herzstück der Software ist, wie zu erwarten war, und natürlich speziell durch die Lizenzen begünstigt, der Karriere Modus. Das Ziel hier ist es, die weltweite Nummer 1 zu werden. Startend bei Platz 100, müssen verschiedene Turniere auf der ganzen Welt gespielt und gewonnen werden; doch wer steht da eigentlich ganz am Ende der Weltrangliste? Es ist der Spieler selbst, denn ein wirklich nettes Feature ist der Charaktereditor. Nachdem ihr eurer Figur einen Namen gegeben habt, kann das Geschlecht, eines von 28 verschiedenen Outfits sowie die Nationalität festgelegt werden. Zuletzt folgt die Hautfarbe, der Aufschlagstil, sprich die Animation bei eben diesem Aufschlag, sowie - und jetzt wird es interessant - das „Stöhnen.“ Die Bezeichnung Stimm-Einstellung, wie sie in der Anleitung verwendet wurde, beschreibt diese Angelegenheit wohl etwas klarer. Die Tatsache, dass die zu hörenden Geräusche ab und an eher an Hundegebell erinnern, gibt dem Ganzen einen leicht humorigen Beigeschmack, auch wenn dies sicherlich nicht die Absicht der Entwickler war. Ganz nett: Die Charaktere können gedreht und von allen Seiten bewundert werden, bloß die vertikale Ansicht fehlt (warum nur?).

Nachdem wir uns nun lange genug mit diesen „Belanglosigkeiten“ auseinandergesetzt haben, geht es ab ins Spiel. Auf der nun erscheinenden Weltkarte, welche im weiteren Verlauf als Anlaufstelle wenn es um Spiele, Turniere oder Training eures Stars geht, fungiert, werden die einzelnen Events dargestellt. Zunächst sind nur wenige freigeschaltet, mit zunehmenden Erfolgen entriegeln sich logischerweise weitere Spiele, die gleichzeitig auch einen Aufstieg in der Rangliste darstellen. Bei jeder Anlaufstelle gibt es Informationen zum Belag, den Runden und dem zu erlangenden Preisgeld. Wählt man also einen verfügbaren Wettkampf aus, erhält man vorab zusätzlich Angaben über die individuellen Stärken des Gegners, um sich mental schon einmal auf das bevorstehende Match vorzubereiten. Eine kleine Ladezeit, die mit Eindrücken vom jeweiligen Center Court, welche ganz nett auf beiden Bildschirmen präsentiert werden, überbrückt wird, stimmt schon etwas auf das Bevorstehende ein. Die allgemeinen Tennisregeln möchten wir an dieser Stelle nicht näher erklären, deshalb geht's direkt zur Spielmechanik. Mit einer der verschiedenen Aufschlagmöglichkeiten, welche unten im Einzelnen beschrieben werden, beginnt jedes Match. Jetzt kommt es auf gutes Timing an. Nicht der Ball ist das Ziel, sondern die Anzeige rechts neben dem Spieler. Je höher sich dieser Balken (die bunte Poweranzeige) füllt, desto härter und schneller wird der Aufschlag. Zusätzlich dazu gibt es die etwas kniffliger zu handhabende Risikoanzeige. Ein kleiner Strich wandert in ihr hoch und runter. Ihr müsst ihn zum richtigen Zeitpunkt, nämlich wenn er sich in der Mitte oder im blau markierten Bereich befindet, stoppen. Gelingt euch das nicht, landet das gelbe Filzbällchen leicht am Netz oder fliegt ins Aus. Die Gegner KI ist solide, so dass man tatsächlich die im Vorfeld zu begutachtenden Vorzüge und Schwächen auch wieder in der Spielweise erkennen kann. Etwas seltsam ist nur, dass ein Kontrahent entweder ausschließlich nahe am Netz spielt, oder weit davon entfernt. Speziell am Anfang fällt dies auf, wodurch leicht Punkte zu erzielen sind. Im späteren Verlauf sind aufgrund des leicht anziehenden Schwierigkeitsgrades allerdings auch variationsreichere Matches möglich. Hat man einen Gegner besiegt, erwartet einen meist ein direkt darauf folgendes zweites oder eventuell drittes Spiel und wenn der Spieler hier erneut siegreich vom Platz geht, erhält man das zuvor verhängte Preisgeld und vor allem die Möglichkeit weitere Kämpfe um vordere Platzierungen auszutragen.

Neben dem normalen Spielgeschehen besteht die Möglichkeit, seine Attribute wie beispielsweise Stärke, Schnelligkeit, Präzision und so weiter auszubauen. Um das zu bewerkstelligen, müssen verschiedene Minigames, die heutzutage in keinem Spiel mehr fehlen dürfen, absolviert werden. Insgesamt stehen dem Spieler vier dieser Spaßeinlagen zur Verfügung. Jedes Spiel hat drei Stufen und je weiter man kommt, umso mehr Sterne erhält man. Diese wiederum können auf die Charaktereigenschaften verteilt werden. In „Serve Sniper“ kommt es auf äußerste Präzision an. Kleine Flecken auf dem Spielfeld müssen getroffen werden um Punkte zu sammeln. Ziel hierbei ist es, auf einen vorgegebenen Wert zu kommen. Das wohl lustigste Minigame ist das so genannte „Gummi-Gegner-Gemetzel“. Auf der gegenüberliegenden Seite des Spielfeldes stehen aufblasbare Figuren, die unter Zeitdruck abgeschossen werden müssen, um sie zu Fall zu bringen. In „Schlagsequenz“ wird das Feld in vier Teile aufgesplittet. Zufällig ausgewählte Viertel leuchten auf und der Spieler muss diese in der gerade gesehenen Reihenfolge treffen. „Tic Tac Tennis“ beschreibt das bekannte Spiel, in welchem drei Kreuze oder Kreise in einer Reihe aufgezeichnet werden müssen. Wem zuerst ein Kreis- oder Kreuztrio gelingt, gewinnt.

Das Spielgeschehen läuft grundsätzlich auf dem oberen Bildschirm ab und wird so nicht durch den Touchscreen beeinflusst. Der untere Bildschirm hingegen gibt permanent Auskunft über den aktuellen Punktestand, sowie die Geschwindigkeit des vergangenen Aufschlags. In den Menüs hingegen kann wahlweise mit dem Stylus oder durch Knöpfchendrucken navigiert werden.

Steuerung: Wie anfangs bereits angesprochen, ist die Auslegung des Gameplays in Richtung Arcade oder Simulation speziell bei Sportspielen sehr wichtig. Wer ernsthaft auf einer Konsole oder einem Handheld seinem Sport nachgehen will, dann aber ausschließlich einen Knopf zur Verfügung hat um einen Schlag oder Schuss auszuführen, wird seine Erwartungen im Bezug auf die Ansprüche des Spiels sicherlich nicht erfüllen können. Top Spin 2 hat in diesem Punkt einige besondere Probleme, doch beschäftigen wir uns zu Beginn erst einmal mit der Buttonbelegung des DS. Grundsätzlich werden alle Tasten des DS verwendet und doppelt belegt. Einerseits beim Aufschlag und andererseits während der normalen Ballschläge. Die Aktionstasten „A“,“B“,“X“ und „Y“ als sicherer beziehungsweise Topspin-Schlag, Slice oder Lob bei normalen Schlägen oder entsprechend Sicherer-, Topspin- oder Slice-Aufschlag. Die Schultertasten entsprechen je nach Situation ebenfalls einem Stoppball oder Spoon-Aufschlag oder einem relativ schwer auszuführenden Risikoschlag. Was diese einzelnen Fachbegriffe der Schlagvarianten im Einzelnen bedeuten, wird in der gut gemachten Spielanleitung erklärt. Wie gewohnt, wird die Spielfigur mit dem D-Pad von Links nach Rechts dirigiert, wenn das überhaupt nötig ist. Das Problem hierbei sind die schwammigen Reaktionen und die wenig direkte Steuerung an sich. Grundsätzlich wäre nichts an ihr auszusetzen, teilweise reicht es aber auf der Stelle zu stehen, eine Schlagkombination einzugeben wie Rechts/ Risiko-Schlag und schon bewegt sich die Figur von alleine zum Ball und schlägt ihn zurück. Speziell bei Aufschlägen des Gegners wird es so recht einfach, den Ball immer zurückzuschlagen, einzig die Richtung sollte man kennen, wobei sich diese nach einigen Minuten anhand der sich immer wiederholenden Schlagtaktiken der Gegner, recht schnell erahnen lässt.

Grafik: Ein trojanisches Pferd erwartet den Spieler in diesem Punkt denn das reizvolle Äußere täuscht gewaltig, doch zu Beginn die positiven Aspekte. Die Grafik an sich ist für DS Verhältnisse außerordentlich gelungen. Die realistischen Animationen und Grafiken, sowohl auf die Umgebung aber auch auf die Charaktermodelle bezogen, welche sogar über einen Echtzeitschatten verfügen, können einen zum Staunen bringen. Unterschiedliche Plätze und Stadien mit Sand oder Rasen vermitteln verschiedene optische Eindrücke, was einen überaus positiven Gesamteindruck schafft. Doch wie so oft, hat alles seinen Preis und dieser ist bei Top Spin auf dem DS umso höher. Durch die hardwareüberfordernde Grafik ruckelt das Spiel teilweise extrem und erinnert an einigen Stellen an die in Spieletests oft erwähnte Diashow. Diese deutlichen Ruckler sind zwar (glücklicherweise) nicht permanent gleichermaßen stark ausgeprägt feststellbar, dennoch sind sie so deutlich zu vernehmen, dass sie den Spielfluss erheblich stören und so nimmt allein dieser eine Kritikpunkt einen erheblichen Einfluss auf den Spielspaß und die Spielbarkeit. Ganz nett ist die Möglichkeit, zwischen der typischen Tennis TV-Übertragungsperspektive und der Schulteransicht zu wechseln.

Sound: Bei der Bewertung des Sounds eines Tennisspiels sollte man sich zuerst Fragen, inwieweit ein solcher Vertreter überhaupt eine gute Musik und Klanguntermalung braucht. Grundsätzlich sind die Erwartungen und Anforderungen bei solch einem Spiel nur sehr gering und so auch bei Top Spin 2. Die Entwickler haben sich hier auf das Nötigste beschränkt und ersparen dem Spieler, abgesehen von den mäßig gelungenen, rockigen Menüklängen, weitere Musikstücke. Während den Matches kommen flache, wenn auch akzeptable aber wenig spektakuläre Ballschlaggeräusche aus den zwei kleinen Lautsprechern des DS und auch der englische Kommentar sowie die Zuschauerjubeleinlagen sind in ihrer Klangqualität einem DS, vor allem nach so tollen Beispielen wie Metroid, nicht unbedingt würdig. Insgesamt bewegt sich der Sound aber noch in einem akzeptablen Rahmen. Etwas seltsam ist die Tatsache, dass Kommentare des Schiedsrichters zuweilen schon vor der ausgeführten Aktion zu hören sind. Zwar stört dieser Punkt nicht wirklich und kommt auch nur sehr selten vor, dennoch musste man diese Tatsache feststellen.

Features:che Möglichkeiten bietet Top Spin 2 zusätzlich? Positiv zu bemerken ist sicherlich der Charaktereditor, in dem man sich, wie es der Name schon andeutet, sein virtuelles Abbild schaffen kann. Der Mehrspielermodus ist auch noch positiv ob seines Vorhandenseins zu bewerten, auch wenn es nur mit zwei Modulen und eben nur zwei Spielern möglich ist, da ein Doppel-Modus vollkommen fehlt. Ganz nett sind auch die Minispiele, die durchaus Spaß machen und das damit verbundene Verbesserungssystem, welches dem Spieler ermöglicht einzelne Vorzüge und Eigenschaften des Charakters zu verbessern. Äußerst negativ fällt die konsequente Nichtbeachtung der DS Features auf, die bei einem Tennis Spiel sicherlich gut hätten eingebaut werden können. Selbst über das Mikrofon wäre die Option sicherlich amüsant gewesen, wie in vielen anderen Titeln auch, sein eigenes Schlagstöhnen aufzunehmen, statt andauernd einem Hundegebell lauschen zu müssen. Das gelungene und automatisch datensichernde Speichersystem, sowie die vier Spielstandplätze, hinterlassen hingegen wieder einen positiven Eindruck.

Fazit:
Leider ist Top Spin 2 nicht die erhoffte Tennisoffenbarung für unterwegs auf dem Nintendo DS geworden und enttäuscht sehr. Diese Enttäuschung begründet sich nicht in erster Linie auf den Fehlern des Spiels, vielmehr ist es bedauerlich, dass die vielen guten Ansätze nicht ausreichend genutzt wurden und man das Potential des DS und des Spiels nicht erkannt oder vollständig ausgenutzt hat. Absolute Tennis Fans, die unbedingt auf ihrem DS ein Spiel dieses Genres besitzen möchten und nicht auf eine der GameBoy Advance Alternativen, wie dem genialen Mario Tennis, ausweichen wollen, können hier einen Blick riskieren, dennoch sollte man es zuvor anspielen. Hoffen wir, dass sich Take Two für die Umsetzung des Nachfolgers erneut für den DS entscheidet und aus den begangenen Fehlern lernt.

Marcus von Lüde (ProContraGamer) für PlanetDS.de

Vielen Dank an Take 2 für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.


WERTUNG:
64%
Altersfreigabe:
Frei ab 0 Jahre
Zu diesem Spiel: Preischeck
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Tipps und Tricks
Lesertests:
Lesen ( 1 ) / Schreiben
Komplettlösung
Videos
Steuerung

Grundsätzlich gelungen, aber zu schwammig bzw. wenig direkt. Innovationsfaktor:
+----  (1 von 5 Sternen)
Leider kein Gebrauch der DS Features, bis auf den Touchscreen in Menüs.
Grafik

Genial, wenn doch die dauerhaften Ruckler nicht wären.
Sound

Typische Ballgeräusche und englischer Kommentar.
Spielspaß

Durch die eingeschränkte Spielbarkeit sehr eingeengt.








Details
Spielname:
Top Spin 2

Publisher:
Take 2 / 2k Sports

Developer:
Take 2 / 2k Sports

Genre:
Sport

Release:
05.20.1811

Multiplayer:
1-2 Spieler (MC)

Altersfreigabe:
Frei ab 0 Jahre
Screenshots:

ScreenViewer öffnen (5)

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