Ausführliche News vom 23.03.2012 , 09:05 Uhr
Masachika Kawata: Der Markt für Survival-Horror ist zu klein
Bisher kamen Aussagen, in denen das Resident Evil-Franchise fortan einen ähnlich erfolgreichen Weg wie Call of Duty gehen soll, hauptsächlich von der Capcom-Niederlassung in den USA. Nun äußerte sich erstmals Resident Evil: Revelations-Produzent Masachika Kawata zu dem Thema. Und der dürfte nun endgültig jegliche Hoffnung zunichte gemacht haben, dass die Serie jemals vollständig zu seinen Survival-Horror Wurzeln zurückkehren wird. Ganz gleich, auf welchem System.
„Besonders für den Markt in Nordamerika, denke ich, muss die Serie in jene action-orientierte Richtung [weiter] gelenkt werden. Die Haupttitel müssen noch mehr von den Änderungen profitieren, die bereits in Resident Evil 4 und Resident Evil 5 vorgenommen wurden.
Resident Evil 4 war der Beginn für diese Änderungen und Resident Evil 5 führte sie fort. Ich denke, speziell für den Markt in Nordamerika müssen wir weiter in diese Richtung gehen und sogar noch weiter. Dies ist einer der Gründe, wieso Revelations zu dem Spiel wurde, was es heute ist.
Ein Blick auf den Markt für Survival-Horror Titel verspricht nichts gutes. Er ist zu klein verglichen zu den Millionen Exemplaren von Call of Duty oder anderen Action-Games. Ein Resident Evil im Stile eines Survival-Horror Titels wird nicht in der Lage dazu sein, solche Verkäufe zu erzielen.“
Besonders das kommende Resident Evil 6 soll in eine Gears of War-artige Richtung marschieren. Sehr sicher kann man sich daher auch sein, dass bei dem kommendem Handheld- Resident Evil für den 3DS, welches Produzent Kawata bereits versprochen hat, man auf ähnliche Mechanismen setzen wird.
Für die Fan-Dinos aus alten und anscheinend auch längst vergessenen Zeiten dürften diese News wohl für einen schlechten Start in den Tag sorgen.
Quelle: Go Nintendo
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25 Kommentare
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[23.03.2012 - 10:18 Uhr] Habakuk:
Schade! Das bedeutet also, dass der Durchschnittsgamer lieber 100 x das gleiche Spiel mit anderer Grafik/Figuren kauft, als auch mal einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Und alle, die nicht (nur) Mainstream mögen, müssen sich mit dem Back-Katalog zufrieden geben. Was dank Nintendos tollem e-shop ja an sich auch schon ein Survival Horror ist...
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[23.03.2012 - 10:56 Uhr] haihoo:
Andere Entwickler werden mit ihren Spielen diese Lücke schon füllen. Natürlich wird die Grafik bei solch "kleineren" Produktionen nicht so aufwendig werden wie bei dem RE5. Aber das Beste Survival-Horror-Spiel der letzten Jahre war Silent Hill: Shattered Memories und bot sehr schöne Grafik auf der Wii. Mehr ist gar nicht nötig für eine tolle Atmosphäre.
Übrigens finde ich es eine Frechheit das hervorragende RE4 mit dem grottenschlechten RE5 in einem Satz zu nennen. Klar hat RE4 einen Paradigmenwechsel der RE-Serie eingeleitet, war aber ein geniales Spiel.
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[23.03.2012 - 10:58 Uhr] kay30:
Sollte die Reihe wirklich weiter in die Richtung gehen,dann ist sie für mich gestorben!
Hat schon jemand das *hust*grandiose*hust* Resident Evil: Operation Raccoon City gespielt?
Ne sorry Capcom,aber solchen Crap könnt ihr gerne behalten!
Edit:Revelations für den 3DS finde ich aber größtenteils sehr gelungen!
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[23.03.2012 - 12:27 Uhr] Iwazaru:
@ RGodless:
Naja, Capcom will auch erstmal sicherstellen dass der Rubel rollt - wie eigentlich jeder der ein Spiel auf den Markt bringt. So gesehen kann man verstehen dass man das größt mögliche Publikum ansprechen will. Es kann auch durchaus eine gute Sache dabei rauskommen, aber bisher waren alle Action-Richtungen bei Resident Evil ein nicht wirklich polierter Rohdiamant.
RE4: Ohne Frage ein grandioser Titel, doch die düstere Athmo und Schockeffekte, wie auch Rätsel die den Namen verdienen fehlen. Dass man Gegner besiegen MUSS um eine Tür zu öffnen (ich warte noch immer auf einen Zelda-Jingle) und man sogar von Gegnern Munition bekommt nimmt zudem den "Überleben"-part aus dem Genre, weil man nicht mehr fragen muss "schießen, oder lieber rennen um bei einem Bosskampf Munition zu haben". Das könnte man etwas besser gestalten wenn man sich da z.B. an Uncharted und CO orientiert. Munition von Gegnern nur dann, wenn die eine Waffe getragen haben.
RE5: Das mit dem Rassismus habe ich nie verstanden. In Spanien die Landesmänner/-frauen abknallen ist in Ordnung, aber in Afrika geht das nicht ohne Drama. Finde ich albern. Ansonsten würde ich den Titel durchaus auch mögen, aber was mir gegen den Strich geht ist die Tatsache dass man bei fast allen Bossfights z.B. einfach nur noch rumballern muss, diese "Gute Partner/Schlechter Partner" Kiste nicht wirklich aufgeht und sogar auf den Zeiger geht (zumindest mir, weil schlecht umgesetzt, ähnlich demverhunzten "Remake" der bruder/Schwester-Sache aus Code Veronica in den Darkside Chronicles) und überhaupt der ganze Aufbau RE4 nachempfunden ist. Ein Dorf, dann eine Höhle, dann Ruinen unter der Erde, ein Sumpfgebiet... Finde ich jetzt irgendwie langweilig, nachdem RE4 das genau so auch gemacht hat. Da hätte mehr kommen können - abgesehen davon sind die Gegner so unterschiedlich auch nicht. Man hätte da kreativer an die Sache gehen können, hätte man die infizierten Elefanten und Löwen von Outbreak #2 hergenommen.
Ich glaube ich schweife ganz ordentlich ab. Für mich jedenfalls ist RE5, auch wenn es in meinen Augen ein Rückschritt ist, der Titel den ich in der Sammlung belasse, weil ich damit sagen kann "Kapitel "Wesker" abgeschlossen, wenn auch nicht ganz so wie erhofft". Deshalb könnte ich durchaus auf RE6 verzichten, aber irgendwie bin ich schon neugierig... Enttäuscht kann ich dann sein, wenn ich es gespielt habe und sicher weiß dass das für mich eindeutig gestorben ist. Habe ich bei 3rd Birthday (Parasite Eve 3) auch so gemacht. Der Titel ist bestimmt nicht schlecht, aber zurück zu den Wurzeln von Teil 1 wäre in meinen Augen deutlich besser als krampfhaft zu versuchen das Teil mehr und mehr an Resident Evil und damit eben jetzt auch an Shootern anzupassen.
Um was ging's nochmal? ich habe einen Laberflash - I guess :D
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[23.03.2012 - 12:40 Uhr] RGodless Marcel Eifert
@Iwazaru
Bei dem Zelda Jingle musste ich schon lachen. Da hast du absolut recht.
Teil 4 profitiert noch ungemein von Mikamis Einflüssen. Auch wenn ich denke das sein Konzept sogar das schwächste war, was aus Resident Evil hätte werden können (bei Revelation schien es ja, wie du sicher weißt, ebenfalls ein anderes Konzept gegeben zu haben).
Das mit dem Rassismus ist eine alte Geschichte. Genau wie bei jüdischen Mitgliedern unserer Modernen Gesellschaft werden da schnell Stimmen laut. Die meistens weder von jüdischen, noch von afro amerikanischen Vereinigungen kommen. Es sind die Moralapostel, die ihren Mund aufmachen. Würde es diese Gruppierungen nicht geben, hätte es diesbezüglich glaube ich niemals Probleme gegeben. Wenn auf mich etwas zukommt, dass mich auffressen will, verteidige ich mich. Egal ob die Hautfarbe, Weiß, Schwarz, Gelb, Grün oder Pink ist.
Die verschiedenen Szenarien in Resident Evil 5 fand ich jedoch abwechslungsreich. Der Triste Look von Teil 4 gefiel mir da weniger sogar.
Bei Teil 6 muss man einfach mit einer Vielfalt an Gameplay und Storytelling aufwarten. Und ich denke, sich ein Beispiel an Revelations zu nehmen, ist da gar nicht mal verkehrt.
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[23.03.2012 - 12:56 Uhr] predue:
@Iwazaru: Aber Dein Beitrag war nicht unwichtig finde ich. Du hast schon ganz gut rauskristalisiert, wohin der Trend geht.
Und bei dem heutigen Wettbewerb kann das der ein oder andere wohl auch nachvollziehen. Was ich nicht nachvollziehen kann ist die Annahme, dass Titel wie COD oä das Maß aller Dinge sind, nach dem man sich richten möchte. Es gibt so irre viele Leute, die Verfechter von solchen Spielen sind... Und ich war bisher der Meinung, dass Resident Evil stark/selbstbewusst genug ist, sich dieser Behauptung entgegen zu stellen.
Zumal (mal so ganz nebenbei) sich COD an eine ganz andere Zielgruppe richtet, nämlich Leute, die online spielen wollen.
Es wäre echt schade, wenn die Macher von Resident Evil auf diese Schiene abrutschen, da ich denke, dass sie dort nicht mithalten können und kräftig auf den Allerwertesten fallen werden.
BTW: Habe ich vorhin noch Artikel gelesen wo drin steht, dass Capcom grund zum feiern hätte, da sich Resident Evil so gut verkauft hätte ;) (Bezug auf Resi5 und Revelations)
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[23.03.2012 - 13:03 Uhr] Muramasa:
hab nix andres von crapcom erwartet. Schlimmster Publisher. Abzocke, Mord von Franchises, beleidigung von fans. Die Liste ist ellenlang.
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[23.03.2012 - 13:14 Uhr] Iwazaru:
Die Kernfrage bleibt einfach: Wieso sollten CoD-Spieler sich Resident Evil holen und nicht beim Original bleiben.
@ RGodless: Mit RE6 will man ja verschiedene Gameplays kombinieren, diese sind aber - dem ersten Anschein nach - strikt getrennt. Am Ende kann da durchaus eine gute Richtung bei rauskommen, das kann man so erstmal nicht abstreiten, aber es kann auch gut sein dass das nur ein weiterer Versuch ist eine gewisse Richtung zu finden und wenn ich heute entscheiden müsste, dann würde ich sagen RE6 lohnt nicht, weil beim bisher gesehenen Material schon zu viele Köche mitmischen zu scheinen, was nicht wirklich gut gehen kann. Es ist weder Fleisch, noch Fisch.
Generell würde ich es aber begrüßen, wenn man nicht jedes Genre auf Biegen und Brechen mit Shootern kombinieren würde. Uncharted will z.B. ein Adventure sein, aber das Gameplay ist zu stark auf Shooter ausgelegt. Gut ist es trotzdem, aber irgendwie "zu viel" Shooter. Bei Resident Evil sieht man den gleichen Trend.
Es gibt aber auch einen anderen Trend, bei dem leider Kid Icarus herhalten muss. Schönes Spiel, das beste Revival ever, aber es ist so stark auf ein gewisses Klientel zugeschnitten, dass ein gewisses Flair zu fehlen scheint. Mit persönlich geht das viele Gelaber mit teils wirklich blöden Sprüchen auf den Senkel und ich fühle mich hier in den schlimmsten Anime-Serien überhaupt, die offenbar nur noch davon zu leben scheinen. Mal ganz zu schweigen von viel zu vielen "OH DAS MUSS SOOOOOO COOOOL SEIN"-Szenen. Nicht falsch verstehen, Kid Icarus macht trotzdem eine gute Figur, auch auch hier finde ich die eine oder andere Stelle bei der ich persönliche in "too much" attestieren muss. Ist aber z.B. auch bei MG-Rising so. Over the top-Action ist eine Sache die durchaus gut sein kann, zu wissen wann man vielleicht etwas die Zügel ziehen sollte eine andere Sache, die man nicht vergessen sollte.
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[23.03.2012 - 13:56 Uhr] predue:
Ich wünsche mir, dass Deine Meinung Capcom direkt erreicht ;)
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[23.03.2012 - 15:44 Uhr] iPhil:
Das, was bei RE beobachtet, hat doch mit dem vierten Teil schon begonnen.
Ich muss sogar ehrlich sagen, dass ich das Spiel total langweilig finde, respektive fand.
Und es wurde ja damals, vor ca. 7 Jahren schon gesagt, dass sich RE verändert hat.
Ich denke aber, dass die Firmen einfach mit dem Geschmack der Spieler-Generation weiter gehen müssen.
Die jungen Spieler haben derzeit eher die Auswahl zwischen actionreichen Shooter, a la CoD, Battlefield, Mass Effect usw.
Wer Profit machen will, muss sich daran natürlich orientieren, denn es muss davon ausgegangen werden, dass die Spieler, die RE1 gezockt haben, unter Umständen heute nicht mehr so viel und regelmäßig spielen, wie damals. Einfach aus dem Grund, weil sie älter geworden sind, im Berufsleben stehen oder sonst was.
Natürlich trifft das nicht auf jeden zu, aber wenn man ehrlich ist, haben wir eine neue Generation von Spielern.
Und im Moment kann man mit Action das meiste Geld machen.
Als RE released ist, war Survival Horror ausserdem ein neues Genre.
Sowas gab es vorher nicht.
Es war neu und interessant.
Inzwischen gibt es Dead Space.
Die meisten Leute gruseln sich, haben sogar richtig angst, allerdings haben sie dazu noch ballernde Action.
Wahrscheinlich denkt man sich, dass Survival-Horror einfach so nicht mehr funktionieren wird, und versucht daher was neues.
Man weiß ja auch nicht, in welche Richtung Capcom da genau gehen wird.
Vielleicht schaffen sie es ja irgendwann, den perfekten Mittelweg zu finden.
Hinzukommt, dass Spiele auch Zeitgemäß sein müssen.
DOOM III... damals, zu seinem Release, war es wirklich megagruselig.
Man hatte einen Shooter, war auf ner fucking verlassenen Raumstation. Es war alles dunkel, die Grafik war für damalige Verhältnisse richtig realistisch...
Man lief herum, hörte irgendwo ein Stöhnen, hat sich fast in die Hose gemacht und einfach losgeballert.
Das war auch Horror.
... Als ich das Spiel neulich mal wieder installiert habe, hatte ich keinen wirklichen Gruseleffekt mehr, weil man alles irgendwie schon 1000 mal gesehen hat.
Vielleicht wird es einfach mal Zeit für was Neues.
Capcom wird schon wissen, wie sie RE der breiten Masse präsentieren wollen.
Computerspiele sind ja auch schon längst kein Markt mehr, der sich nur an spezielle Personen richtig.
Ich hab keine Zahlen, aber ich denke mal, dass man behaupten kann, dass quasi jeder, zumindest männliche, Jugendliche spielt.
Von den jungen Erwachsenen werden es auch nochmal einige viele sein.
Daher muss man als Publisher gucken, wie mit einem Spiel möglichst viele angesprochen werden.
Ich gehe davon aus, dass sie ihren Job gut machen.
:3
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[23.03.2012 - 16:40 Uhr] Iwazaru:
Den Mittelweg scheint man aber nicht finden zu wollen. Klar wird seit einigen Jahren ein Schwund an Survival Horror und ein Zuwachs an Action verbucht, aber will man daran wirklich festmachen dass das Genre des Suvival Horror nicht mehr läuft? Wie soll's denn auch laufen, wenn sich keiner mehr so richtig an die Materie traut?
Änderung ist durchaus ja auch nicht zu verachten. Nehmen wir mal KidIcarus her. Das würde wie in der NES-Version heute garantiert nicht laufen. Da muss ich wirklich gestehen einzusehen dass es SPiele gibt die schlecht altern. Es ist noch gut, es macht Spaß, aber eine neue Version in der Art? Nein, das würde nicht funktionieren. So gesehen ist das Revival durchaus gelungen, weil es so wie es jetzt ist auch sehr viele junge Spieler anspricht. Da kann ich meckern wie ich will, es ist einfach so und das ist natürlich auch im Sinne der Hersteller, weil sie Gewinn machen wollen.
Im Fall von Resident Evil hingegen ist es nicht verständlich wieso man den kompletten Survival UND Horror streicht. Sind wir ehrlich: Das Gameplay von 4 und 5 würde auch mit vielen alten Elementen funktionieren. Aber Capcom scheint genau das nicht einzusehen, obwohl Action und Horror durchaus gut zusammen geht, wenn man will.
Ich lasse mich ja gerne von dem Gegenteil überzeugen, aber irgendwie fehlt das blinde Vertrauen. Ich muss nur die neueste Aussage zu "Dragons Dogma" lesen ("...wie Monster Hunter, damit es diese Leute auch anspricht...") und mir kringeln sich die Fußnägel. Wieso will man so stark Leute einer anderen Serie ansprechen? Wo greifen die denn eher zu, wenn sie zwischen Original und "inspiriert von" die Möglichkeit haben? Ich denke doch eher beim Original.
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[23.03.2012 - 17:46 Uhr] smoki :
diese Tendenz findet man ja überall auch in der Filmbranche.grössere Produktionen müssen sich dem Massen Markt beugen und da getraut man sich nichts mehr. Es werden mischungen gemacht die wenig Risiken beherbergen die weder fisch noch fleisch sind aber wenig zu bemängeln haben weil wenig substanz vorhanden ist die Diskussionsfähig ist..hauptsache die technik stimmt damit das berieseln funktioniert für Aug&Ohr
ich denke aber schon dass qualitative Geschichten die etwas Geist fordern um bsp Rätsel zu lösen die Menschen ansprechen würde da gehts auch um richtiges Marketing.die Emotion die in solchen Spielen stattfinden sind viel intensiver als hirnlos reaktionsbedingte spiele ich kann nicht glauben das die Tendenz zur geistlosigkeit & oberflächlichkeit wirklich so fortgeschritten ist. ich bin mir sicher wenn man selbst die Amis nicht immer mit Trash füttern würden auch der Geschmack zurückkommt..aber wie gesagt das sind Risiken die keiner mehr eingeht. Deswegen haben wir heute viel seelenlose Massenware ..aber anscheinend verkaufen sich die besser..ein Dilemma. Es gibt natürlich auch kleine Developner die das weiterführen..man darf bspw auf das brilliante Survival-Horror spiel "Forgotten Memories" gespannt sein.es geht nämlich auch mit kleinerem Budget.
Geheim-Tipp:
http://www.forgottenmemoriesthegame.com/
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[23.03.2012 - 22:35 Uhr] delUser-21801:
Diese Macher sind echt selber Schuld, wenn das neue "Projekt Action" den Bach runtergeht. Wäre "Resident Evil: Revelations" kein Horror-Titel gewesen, dann hätte ich mir den Teil nie gekauft. Ich steh sehr auf Horror und kam so an die Serie "Resident Evil". Wenn "Resident Evil: Revelations" das letzte Horror Spiel war, dann haben die Macher einen Fan weniger. Ich war von Revelations nur begeistert :)
Das war meine persönliche Meinung!
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[26.03.2012 - 20:29 Uhr] buschwutz:
Also ich persönlich mag diese "horror" Spiele auch nicht so.
Ich würde mich freuen wenn endlich mal mehr Shooter wie Cod auf den 3DS kämen.
Hab leider nicht die versionen angespielt vom normalen DS. Würden die sich lohnen?
Lg die Wutz
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[29.03.2012 - 08:55 Uhr] Mega Duran:
leute, es ist zwar traurig, aber auf 10 horrorfans verzichtet man als spieleschmiede gerne, wenn man dafür 1000 neue gewinnt.
es ist schon immer so gewesen, survival horror war ein nischenprodukt und ist es bis heute geblieben, capcom wäre leider dumm, wenn sie weiter darauf setzen würden, wenn zombies und knarren so leicht in eine andere, erfolgreichere richtung gelenkt werden können
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